Vorhang auf - Bühne frei

Dortmund, 03.12.2014. In diesem Jahr gab es ein neues theaterpädagogisches Projekt an der Dortmunder Schubert-Schule.  Unter Anleitung der Theaterpädagogen Sina Weber und Marcus Beer hatten die Viertklässler der Schule die Möglichkeit, innerhalb von einer Woche ein eigenes Theaterstück zu erschaffen. Mit einer Förderung über 1.000 Euro trug die Deutsche Annington Stiftung dazu bei, das Projekt überhaupt zu ermöglichen.

Innerhalb einer Woche erarbeiteten die Schüler unter Anleitung der Theaterpädagogen eine individuelle Regie zum Thema „Märchen“. Das Projekt gab den Schülern die Möglichkeit, sich im außerunterrichtlichen Rahmen zu erproben. So förderte das Projekt die eigenen Stärken und neue Talente der Kinder genauso wie die Interaktion und Zusammenarbeit im Team. Dabei kam das Projekt auch einigen Kindern von Mietern der Deutschen Annington zugute. Denn im Umfeld der Schule gibt es auch Siedlungen des Wohnungsunternehmens.

Als Resultat ihrer Arbeit luden die Viertklässler dann am 31.10. in das Pädagogische Zentrum zur Aufführung ein. Da sie in einer Woche kein Theaterstück der klassischen Art entwickeln konnten, präsentierten die Schüler ein buntes Potpourri der Improvisation. Dabei führten die beiden Theaterpädagogen als Erzähler mit viel Spontanität und Slapstick durch das Bühnenstück, indem durch den Verlust des Märchenbuches alle Klassiker durcheinander gerieten.

So fand sich also im Bett der Großmutter von Rotkäppchen der Froschkönig, der vergeblich jemanden „zum Knutschen“ suchte, und der Gestiefelte Kater musste mit der Goldmarie durch die Kanalisation in die Menschenwelt tauchen, um den Retter der Märchenfiguren ausfindig zu machen.

Toll war auch die Idee, ein Geschwisterkind von Hänsel und Gretel in seiner Muttersprache den Weg zum Hexenhaus erklären zu lassen, wobei die Wegbeschreibung von 10 Kindern in fünf verschiedenen Sprachen präsentiert wurde. Eine Woche voller Kreativität und farbenfrohen Ideen fand ihr gelungenes Ende im tosenden Beifall der Zuschauer.

 

Über Vonovia

Vonovia investiert nachhaltig in Instandhaltung, Modernisierung und den altersgerechten Umbau seiner Gebäude. Zudem gewinnt die Schaffung neuer Wohnungen durch Nachverdichtung zunehmend an Bedeutung. Vor Ort unterstützt das Unternehmen zudem in Kooperationen auch soziale und kulturelle Projekte, die das nachbarliche Gemeinschaftsleben bereichern.

Seit 2013 ist Vonovia börsennotiert, seit September 2015 ist das Unternehmen im DAX 30 gelistet. Zudem wird Vonovia in den internationalen Indizes Stoxx Europe 600, MSCI Germany, GPR 250 sowie EPRA/NAREIT Europe geführt. Vonovia beschäftigt rund 6.700 Mitarbeiter.

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Über die Vonovia Stiftung

Die Vonovia Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie hat ihren Sitz in Düsseldorf. Das Wirken der Stiftung kommt den Mietern und ihren Angehörigen in den Häusern und Wohnungen zugute, die unter dem Dach von Vonovia vereint sind.