Pressemeldung

Vonovia Sozialstiftung unterstützt Familie mit Rollstuhlbox

  • Für mehr Freiheit im Alltag
  • Stiftung hilft in Notlagen, fördert Hilfe zur Selbsthilfe sowie das Zusammenleben in den Quartieren

Bochum/Kassel, 26. April 2022. Zum Glück gibt es Menschen wie Thorsten Rämisch aus Kassel, der im vergangenen Jahr einen Großbrand in der Kasseler Mittelfeldstraße verhinderte. Rämisch, der frühmorgens am 5. August 2021 unterwegs ist, sieht Flammen im Haus Nummer 23 durch das Dach schlagen. Er alarmiert die Feuerwehr und warnt die Anwohnerinnen und Anwohner des Hauses vor der lebensbedrohlichen Gefahr. Seine Frau, Annegret Rämisch, ist auf eine Gehhilfe angewiesen. Eine Unterstellmöglichkeit für den Rollator war nötig, aber kostenintensiv. Sie brauchte dafür finanzielle Unterstützung. „Dafür haben wir Kontakt zur Vonovia Sozialstiftung hergestellt und konnten auch bei der Antragsstellung unterstützen“, erklärt Markus Peplinski, Regionalleiter Vonovia Kassel.

„Quartiere brauchen Menschen, die wie Herr Rämisch beherzt helfen. Wir sind unglaublich froh, dass er sich so geistesgegenwärtig für unsere Mieterinnen und Mieter eingesetzt hat und so Schaden an Leib und Leben verhindern konnte. Wir freuen uns, dass wir Frau Rämisch auch unterstützen konnten“, betont Peplinski.

Gemeinschaftsgedanke im Vordergrund
Bei Situationen wie bei Familie Rämisch fördert die Vonovia Sozialstiftung Projekte, die das Zusammenleben vor Ort in den Quartieren stärken. Spielplätze, Begegnungsstätten, Tafeln für Bedürftige, Musik- und Tanzkurse oder Nachbarschaftsfeste und vieles mehr: Das alles fördert die Vonovia Sozialstiftung. Neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Vonovia vor Ort können auch die Bewohnerinnen und Bewohner aus den Quartieren Projektvorschläge bei der Stiftung einreichen. „Wir möchten unsere Mieterinnen und Mieter dabei unterstützen, das gemeinschaftliche Leben bestmöglich mitzugestalten“, erklärt Hilde Bohle-Bönsel, stellvertretende Vorsitzende der Vonovia Sozialstiftung. „Die Vonovia Sozialstiftung fungiert dabei als Anlaufstelle für Eigeninitiative und den Austausch untereinander. Über das Jahr verteilt können wir so viele wichtige Dinge umsetzen und das Nachbarschaftsgefühl gut stärken“, so Bohle-Bönsel weiter.